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@ 2004-06-23 16:08 Mail Delivery System
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From: Mail Delivery System @ 2004-06-23 16:08 UTC (permalink / raw)
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  "mbox2348"@pstore3.utanet.at
    (ultimately generated from office@netway.at)
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Return-path: <9fans@cse.psu.edu>
Received: from pam.utanet.at ([213.90.36.6])
	by mary.utanet.at with esmtp (Exim 4.12)
	id 1BdAIw-0000uH-00
	for office@netway.at; Wed, 23 Jun 2004 18:08:54 +0200
Received: from [62.218.237.82] (helo=xhkojyd.edu)
	by pam.utanet.at with smtp (Exim 4.12)
	id 1BdAIv-0006SG-00; Wed, 23 Jun 2004 18:08:54 +0200
From: 9fans@cse.psu.edu
To: fischerr@netway.at
Date: Wed, 23 Jun 2004 15:32:58 GMT
MIME-Version: 1.0
Subject: TUERKEN-TERROR AM HIMMELFAHRTSTAG <3828>
Importance: Normal
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <30ea520d4350ff.53c5b.qmail@cse.psu.edu>
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"

31.05.2003 Hamburg-Volkspark:

Ruecksichtslos wurde eine Strasse zugeparkt, weil Tuerken am Vatertag im Volkspark grillen wollten. Da ein Rettungswagen auf Grund der Fehlparker stecken blieb und nicht bis zum Einsatzort vordringen konnte, war die Polizei gezwungen, ca. 11 PKWs abschleppen zu lassen. Uneinsichtig blockierten die Tuerken daraufhin die Strasse, verhinderten das Abschleppen und damit das ein Krankenwagen an den Ort gelangen konnte, wo offensichtlich jemand dringend medizinische Hilfe benoetigte. Erst die Unterstuetzung von ca. 25 Beamten sowie der Einsatz von Polizeihunden konnten die Tuerken, die inzwischen die Polizeibeamten attackierten von der Strasse entfernen und dem Rettungswagen somit die Weiterfahrt ermoeglichen.


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* [9fans] Mail delivery failed: returning message to sender
@ 2004-06-23 16:08 Mail Delivery System
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From: Mail Delivery System @ 2004-06-23 16:08 UTC (permalink / raw)
  To: 9fans

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  bernhard.mundschitz@netway.at
    Unknown user
  guenther.stern@netway.at
    Unknown user
  heinz.kainersdorfer@netway.at
    Unknown user
  helmut.gilli@netway.at
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  kampus.peklar@netway.at
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  klaus.seidler@netway.at
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  raimund.krammer@netway.at
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  wilfried.schlenz@netway.at
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  tauchsuntinger@netway.at
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  fischerr@netway.at
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  dolf.wagner@netway.at
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  rkus.huber@netway.at
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  er@netway.at
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  monika.pucher@netway.at
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  haus@netway.at
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  ursula.kager@netway.at
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  Adress@netway.at
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  www@netway.at
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  Roman.Mayer@netway.at
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  wbc_voitsberg2000@netway.at
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  mts@netway.at
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  peter.adam@netway.at
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  heinz.krammer@netway.at
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  ice@netway.at
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  karl.palischek@netway.at
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  klaus.hubner@netway.at
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  GilbertRene.Pendl@netway.at
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  hannaluef@netway.at
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  adihausmann@netway.at
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  adolf.hausmann@netway.at
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  berg@netway.at
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  Susanne.HOFER@netway.at
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  noezsv@netway.at
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  klewan@netway.at
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  macschally@netway.at
    Unknown user
  Heribert.Fuchs@netway.at
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Return-path: <9fans@cse.psu.edu>
Received: from [62.218.237.82] (helo=xhkojyd.edu)
	by pam.utanet.at with smtp (Exim 4.12)
	id 1BdAIv-0006SG-00; Wed, 23 Jun 2004 18:08:54 +0200
From: 9fans@cse.psu.edu
To: fischerr@netway.at
Date: Wed, 23 Jun 2004 15:32:58 GMT
MIME-Version: 1.0
Subject: TUERKEN-TERROR AM HIMMELFAHRTSTAG <3828>
Importance: Normal
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <30ea520d4350ff.53c5b.qmail@cse.psu.edu>
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"

31.05.2003 Hamburg-Volkspark:

Ruecksichtslos wurde eine Strasse zugeparkt, weil Tuerken am Vatertag im Volkspark grillen wollten. Da ein Rettungswagen auf Grund der Fehlparker stecken blieb und nicht bis zum Einsatzort vordringen konnte, war die Polizei gezwungen, ca. 11 PKWs abschleppen zu lassen. Uneinsichtig blockierten die Tuerken daraufhin die Strasse, verhinderten das Abschleppen und damit das ein Krankenwagen an den Ort gelangen konnte, wo offensichtlich jemand dringend medizinische Hilfe benoetigte. Erst die Unterstuetzung von ca. 25 Beamten sowie der Einsatz von Polizeihunden konnten die Tuerken, die inzwischen die Polizeibeamten attackierten von der Strasse entfernen und dem Rettungswagen somit die Weiterfahrt ermoeglichen.


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* [9fans] Mail delivery failed: returning message to sender
@ 2004-06-20  5:10 Mail Delivery System
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From: Mail Delivery System @ 2004-06-20  5:10 UTC (permalink / raw)
  To: 9fans

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  georg.klingler@utanet.at
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  3Dt.kloos@utanet.at
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  t.kloos@utanet.at
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  3Ddavid0815@utanet.at
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  david0815@utanet.at
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  3Dmoestl@utanet.at
    Unknown user
  3Dchr.army@utanet.at
    Unknown user
  chr.army@utanet.at
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  3Djosef.schaller@utanet.at
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  3Dpeter.schaller@utanet.at
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  3Dsittsam.johannes@utanet.at
    Unknown user
  sittsam.johannes@utanet.at
    Unknown user
  3Dmonika.guenther@utanet.at
    Unknown user
  3Dstephan79@utanet.at
    Unknown user
  stephan79@utanet.at
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  zierler@utanet.at
    Unknown user
  rohmaier@utanet.at
    Unknown user
  Wolfgang.url@utanet.at
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  3Dalfred.ninaus@utanet.at
    Unknown user
  3DMartin.Kogler@utanet.at
    Unknown user
  zzuti@utanet.at
    Unknown user
  b.prangl@utanet.at
    Unknown user
  3Dbestellung@utanet.at
    Unknown user
  dia@utanet.at
    Unknown user
  3Dclaudia.stern@utanet.at
    Unknown user
  3DWolfgang.Stiegler@utanet.at
    Unknown user
  sch.Wolfgang@utanet.at
    Unknown user
  kmaritschnegg@utanet.at
    Unknown user
  3Dstefan.strohmaier@utanet.at
    Unknown user
  schmid@utanet.at
    Unknown user
  d.schmarda@utanet.at
    Unknown user

------ Eine Kopie der Nachricht inklusive aller Header.
       This is a copy of the message, including all the headers. ------

Return-path: <9fans@cse.psu.edu>
Received: from [62.218.237.82] (helo=xeelnpl.edu)
	by paris.utanet.at with smtp (Exim 4.12)
	id 1BbubA-0001O2-00; Sun, 20 Jun 2004 07:10:32 +0200
From: 9fans@cse.psu.edu
Date: Sun, 20 Jun 2004 05:00:50 GMT
MIME-Version: 1.0
Subject: Wir haben die Auslaender doch geholt?! 'Id:7879'
Importance: Normal
X-Mailer: Mail-SMTP V4.36
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <cb20f88e7d12ef.8a636.qmail@cse.psu.edu>
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"
Bcc:

>Zitat< aber auch meine Meinung:
Als politisch interessierter und aktiver Mensch sieht man sich häufig mit typischen Standardaussagen von Systempolitikern, Medien, Lehrern, Verwandten, usw. konfrontiert.

'Wir haben die Auslaender doch geholt ...'
Nein, WIR sind nie gefragt worden. Das Grosskapital hat Ende der 50er Jahre 100.000 Italiener als billige Arbeitskraefte ins Land geholt. Schon damals ergaben Meinungsumfragen unter der Bevoelkerung, dass 72% diese Massnahmen fuer falsch halten. Die Politiker haben das aber tatkraeftig unterstuetzt. Die Industrie wollte lieber niedrige Loehne zahlen, als in technische Rationalisierung zu investieren (wie z.B. in Japan geschehen), als Arbeitskraefte noch Mangelware waren. Dem Volk wurde weisgemacht, die Auslaender kaemen als Gastarbeiter, d.h., sie wuerden nach einer bestimmten Zeit wieder gehen. So steht es auch im Anwerbevertrag mit der Tuerkei in §10. Der eigentliche Massenzustrom von auslaendischen Wirtschaftsfluechtlingen und Asylanten setzte erst in den 70er Jahren ein, als bei uns schon die erste Million Arbeitslose zu verzeichnen war. Heute sprechen sich - nach bekannten Umfragen - 80% der deutschen Bevoelkerung fuer eine Rueckfuehrung aus. Unsere Demokratie ignoriert 
 dies nicht nur, sondern verunglimpft diesen Wunsch als 'Auslaenderfeindlichkeit' und 'Stammtischmentalitaet'. Sie laesst auch keine oeffentliche Diskussion darueber zu. Ohne den Willen der Bevoelkerung ist eine massenhafte Einbuergerung von Auslaendern unrechtmaessig. Sie wuerde das deutsche Volk in seiner Eigenart stark veraendern, ggf. ausloeschen.


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* [9fans] Mail delivery failed: returning message to sender
@ 2004-06-20  5:10 Mail Delivery System
  0 siblings, 0 replies; 4+ messages in thread
From: Mail Delivery System @ 2004-06-20  5:10 UTC (permalink / raw)
  To: 9fans

[-- Warning: decoded text below may be mangled, UTF-8 assumed --]
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2897 bytes --]

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Eine Mail die Sie gesendet haben konnte nicht an alle Empfaenger zugestellt werden.

Die folgende(n) Adresse(n) schlugen fehl:

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This message was created automatically by mail delivery software.
  
A message that you sent could not be delivered to all of its recipients.
The following address(es) failed:

  "wbloedor"@pstore1.utanet.at
    (ultimately generated from peter@utanet.at)
    mailbox is full

------ Eine Kopie der Nachricht inklusive aller Header.
       This is a copy of the message, including all the headers. ------

Return-path: <9fans@cse.psu.edu>
Received: from paris.utanet.at ([213.90.36.7])
	by magda.utanet.at with esmtp (Exim 4.12)
	id 1BbubA-0003lk-00; Sun, 20 Jun 2004 07:10:32 +0200
Received: from [62.218.237.82] (helo=xeelnpl.edu)
	by paris.utanet.at with smtp (Exim 4.12)
	id 1BbubA-0001O2-00; Sun, 20 Jun 2004 07:10:32 +0200
From: 9fans@cse.psu.edu
Date: Sun, 20 Jun 2004 05:00:50 GMT
MIME-Version: 1.0
Subject: Wir haben die Auslaender doch geholt?! 'Id:7879'
Importance: Normal
X-Mailer: Mail-SMTP V4.36
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <cb20f88e7d12ef.8a636.qmail@cse.psu.edu>
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"
Bcc:

>Zitat< aber auch meine Meinung:
Als politisch interessierter und aktiver Mensch sieht man sich häufig mit typischen Standardaussagen von Systempolitikern, Medien, Lehrern, Verwandten, usw. konfrontiert.

'Wir haben die Auslaender doch geholt ...'
Nein, WIR sind nie gefragt worden. Das Grosskapital hat Ende der 50er Jahre 100.000 Italiener als billige Arbeitskraefte ins Land geholt. Schon damals ergaben Meinungsumfragen unter der Bevoelkerung, dass 72% diese Massnahmen fuer falsch halten. Die Politiker haben das aber tatkraeftig unterstuetzt. Die Industrie wollte lieber niedrige Loehne zahlen, als in technische Rationalisierung zu investieren (wie z.B. in Japan geschehen), als Arbeitskraefte noch Mangelware waren. Dem Volk wurde weisgemacht, die Auslaender kaemen als Gastarbeiter, d.h., sie wuerden nach einer bestimmten Zeit wieder gehen. So steht es auch im Anwerbevertrag mit der Tuerkei in §10. Der eigentliche Massenzustrom von auslaendischen Wirtschaftsfluechtlingen und Asylanten setzte erst in den 70er Jahren ein, als bei uns schon die erste Million Arbeitslose zu verzeichnen war. Heute sprechen sich - nach bekannten Umfragen - 80% der deutschen Bevoelkerung fuer eine Rueckfuehrung aus. Unsere Demokratie ignoriert 
 dies nicht nur, sondern verunglimpft diesen Wunsch als 'Auslaenderfeindlichkeit' und 'Stammtischmentalitaet'. Sie laesst auch keine oeffentliche Diskussion darueber zu. Ohne den Willen der Bevoelkerung ist eine massenhafte Einbuergerung von Auslaendern unrechtmaessig. Sie wuerde das deutsche Volk in seiner Eigenart stark veraendern, ggf. ausloeschen.


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2004-06-23 16:08 [9fans] Mail delivery failed: returning message to sender Mail Delivery System
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2004-06-23 16:08 Mail Delivery System
2004-06-20  5:10 Mail Delivery System
2004-06-20  5:10 Mail Delivery System

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